Zertifizierung
Qualitätssiegel für den „Thermenhof“ in Villach
Hohe Auszeichnung für die Sonderkrankenanstalt für Rehabilitation „Thermenhof“ im Thermen-Resort Warmbad-Villach. Die Sonderkrankenanstalt ist durch „Joint Commission“ erneut international zertifiziert.
© Thermenhof
Die Sonderkrankenanstalt für Rehabilitation „Thermenhof“ im Thermen-Resort Warmbad Villach sichert nicht nur die Qualität im Haus, sondern verbessert sie auch kontinuierlich. Das bestätigt eine internationale Auszeichnung: Die Sonderkrankenanstalt ist durch „Joint Commission“ erneut zertifiziert und somit mit einem internationalen Gütesiegel ausgezeichnet.
Individuelles Eingehen
Der Kern der Bemühungen der Mitarbeiter in der Sonderkrankenanstalt ist stets ein individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse der einzelnen Patienten auf höchstem internationalen Standard. „Die Mitarbeiter sind stolz auf diese neuerliche Auszeichnung und werden den erfolgreichen Weg fortsetzen“, betont der ärztlicher Leiter Johannes Kirchheimer.
Eines der führenden Zentren
Der „Thermenhof“ entwickelte sich in den vergangenen dreißig Jahren zu einer der führenden Rehabilitationseinrichtungen in Österreich. Mit seinen 220 Betten zählt er zu den größten Rehab-Zentren Österreichs. Der medizinische Schwerpunkt liegt in der Betreuung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie nach Gelenksersatzoperationen, neurologischen und neurochirurgischen Erkrankungen, Osteoporose, chronischen Schmerzen oder Arthritis. Die Sonderkrankenanstalt ist ein Teil im Thermen-Resort Warmbad-Villach und nach den internationalen Qualitätsstandards der „Joint Commission International“ (JCI) akkreditiert und zertifiziert. Diese Zertifizierung erfolgte erstmals bereits im Jahr 2005.
Der Hintergrund
„Joint Commission International“ wurde speziell für das Gesundheitswesen entwickelt. Ziel ist die Gewährleistung von internationalen Höchststandards in der Patientenbetreuung, beginnend bei der Aufnahme des Patienten über die medizinische, pflegerische und therapeutische Betreuung bis zum Entlassungsmanagement an der Schnittstelle zum Alltag. Besonderes Augenmerk gilt auch dem Risikomanagement, der Patientensicherheit und der Patientenberatung.
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