Alina Lindermuth kommt zum Kulturcafe ins Lavanttal!

Dass die gebürtige Villacherin Alina Lindermuth ins Lavanttal kommt, dürfte viele Literaturbegeisterte freuen. Nach ihrem Erstlingsroman „Die Wahrscheinlichkeit des Zufalls“ im Jahr 2020, welches nur ein Jahr später in einer zweiten Auflage erschien, legte die Autorin im Jänner ihren zweiten Roman mit dem Titel „Fremde Federn“ vor. Ihr Schaffen wird durch viele positive Kritiken, Rezensionen und Interviews, in denen sie Einblicke in ihr reges Tun gibt, begleitet. Am 17. April liest Lindermuth im Rahmen des Kulturcafés in St. Andrä.

„Fremde Federn“

„Tom zieht bei seiner Großmutter ein und erfüllt ihr den Wunsch eines lang ersehnten Hühnerstalls im Garten. Die unkonventionelle Wohngemeinschaft funktioniert überraschend gut, bis Rosmarie nach einem Unfall nicht mehr allein zurechtkommt“, so der Klappentext des Romans „Fremde Federn“, aus dem Lindermuth Auszüge vortragen wird. Doch der Text geht weiter: „Neben seinem Start-Up-Job ist Tom überfordert mit der Situation und entscheidet sich schließlich für ein 24-Stunden-Pflegemodell. Als dann Betreuerin Kata ins Haus kommt, blüht Rosmarie auf. Doch der zweiten, Josipa, traut sie nicht über den Weg. Hat sie es etwa auf die Hühner abgesehen?“

Online-Tipp: alinalindermuth.at