Brauchtum
G’schmackige Reindlinge in Gnesau
Vor dem Kultursaal in Gnesau organisierte die Vereinsgemeinschaft Gnesau das "16. Reindlingfest". Über 300 Reindlinge wurden an die zahlreichen Besucher verkauft.
© kowalsen.
Mit einem zünftigen Frühschoppen mit der „Holta Hüttn Hausmusi“ wurde das „16. Reindlingfest“ in Gnesau eröffnet. Den Bieranstich nahmen Bürgermeister Erich Stampfer und „Brau Union“-Verkaufsleiter Peter Tengg vor. Die Bänderhutfrauen unter Obfrau Christina Wartbichler haben über 300 Reindlinge gebacken und an die Festbesucher verkauft. Für das Gelingen des Festes sorgten unter anderem die Mitglieder der Freiwillige Feuerwehr Gnesau, die Feuerwehrmusik Zedlitzdorf, die Singgemeinschaft Gnesau und die Bänderhutfrauen Gnesau sowie der Elternverein der Volksschule Gnesau.
Waidmannsheil
Bürgermeister Erich Stampfer feierte beim Fest als Jäger ein besonderes Waidmannsheil. „Obwohl ich seit etlichen Jahren Jäger bin, konnte ich vor wenigen Tagen mein erstes Rotwild erlegen“, freut sich in aller Demut der Jäger Erich Stampfer.
Die Gäste
Gesehen wurden beim Reindlingfest das Wirtepaar Traudi und Fritz Seebacher, „Renault“-Profi Adolf Ronacher, „Pfeffermühle“-Seniorchefleute Karl und Luise Kogler sowie Bezirkshauptmannschaft-Verwaltungsdirektor d. D. Siegfried Hernler.
- Bürgermeister Erich Stampfer (links) und „Brau Union“-Verkaufsleiter Peter Tengg waren für den Bieranstich verantwortlich.
- Christina Wartbichler, Obfrau der Bänderhutfrauen.