Geflügelfest

In St. Andrä wird endlich wieder „gegackert“!

Bis 15. August 2022 tischen sechs Wirte 35 nationale und internationale Gerichte rund ums Hendl auf der Festwiese in St. Andrä auf. Gestern wurde das „Gackern“ eröffnet.

In St. Andrä wird endlich wieder „gegackert“! „Gackern“-Eröffnung: Landesrat Daniel Fellner, Wirte-Sprecher Stefan Reichel, Bürgermeisterin Maria Knauder, Landeshauptmann Peter Kaiser und „Wech“-Geschäftsführer Karl Feichtinger (von links)

© LPD Kärnten/Krainz

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Vor der Pandemie lautete die Bilanz des St. Andräer Geflügelfests: rund 75.000 Besucher, über 70.000 servierte Hendlgerichte und rund 600 verkaufte Bierfässer. Zwei Jahre lang mussten Wirte, Köche, Hendlbauern, Hendllieferanten und Zulieferer, aber vor allem die Besucher ausharren, weil das „Gackern“ nicht stattfinden konnte. Seit gestern ist es endlich wieder so weit: Bis 15. August 2022 tischen sechs Wirte 35 nationale und internationale Gerichte rund ums Hendl auf der Festwiese in St. Andrä auf.

Hommage an Regionalität

„Das Gackern ist nicht nur eine Hommage an die Regionalität, an die hohe Qualität der Lebensmittelproduktion und an die Leistungen der Produzenten. Die Zwangspause hat belegt, wie sehr die Gesellschaft Feste, das persönliche Treffen und die Geselligkeit braucht, aber auch ein Maß an Unbeschwertheit in schwierigen Zeiten ist notwendig“, sagte Landeshauptmann Peter Kaiser bei der Eröffnung. Landesrat Daniel Fellner betonte: Es ist ein Gackern, wie es war – Musik, Freude, Unterhaltung, Klinarik!“ Bürgermeistern Maria Knauder brachte es auf den Punkt: „Alle haben zwei Jahre lang Federn lassen müssen, heute für die Eröffnung haben wir uns beflügelt in Schale geworfen und feiern wieder.“

Jürgen Mandl, Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten, dankte allen Unternehmern und Arbeitnehmern, die Krise gemeistert zu haben und nun wieder beste Qualität in jeder Hinsicht zu liefern.

 

06.08.2022 13:25
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In St. Andrä wird endlich wieder „gegackert“! „Gackern“-Eröffnung: Landesrat Daniel Fellner, Wirte-Sprecher Stefan Reichel, Bürgermeisterin Maria Knauder, Landeshauptmann Peter Kaiser und „Wech“-Geschäftsführer Karl Feichtinger (von links)

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