25. Februar 2023

Sportliche Höhepunkte beim zweiten Mallnitzer Jägerbiathlon

Am letzten Samstag im Februar hat der zweite Mallnitzer Jägerbiathlon stattgefunden. Diese Veranstaltung wurde vom Hubertusverein im Jahr 2020 mit Cheforganisator Reini Tober ins Leben gerufen.

Sportliche Höhepunkte beim zweiten Mallnitzer JägerbiathlonDer zweite Mallnitzer Jägerbiathlon forderte von den Teilnehmern sportliche Höchstleistungen. Auch Spaß und Unterhaltung kamen nicht zu kurz.

© H. Striednig

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Dank den Verantwortlichen konnte heuer trotz der widrigen Witterungsbedingungen eine gute Loipe zur Verfügung gestellt werden.  Das Starterfeld war bunt gemischt. 25 Zweier-Teams erbrachten sportliche und schießtechnische Hochleistungen. Wie bei jedem Biathlon ist es auch hier auf Treffsicherheit, gute Kondition und schnelle Skier angekommen. 1,4 km pro Läufer und 3 Schüsse auf 50 Meter, sitzend ohne Auflage, mussten absolviert werden. Jeder Fehlschuss wurde mit einer Strafminute belegt.

„Alpine Pearls“ setzten sich in Führung

Das schnellste Team war „Alpine Pearls“ mit Regina und Puzzo Sterz in einer Zeit von 15:20,90. Freuen durften sich auch die „Jungjaga“ (Corinna Domanig & Manuel Heber), die der Durchschnittszeit aller Mannschaften am nächsten kamen und damit die Mittelzeit-Wertung für sich entschieden.

Reh- und Hirschfleisch für Gewinner

Auf den weiteren Plätzen in dieser Kategorie die „Dösenjaga“ (Franz & Stefan Pacher) sowie die „Dösner Mädls“ (Irmgard Thaler und Helga Messner). Als Preise – überreicht von Bürgermeister Günther Novak – gab es Gutscheine für Reh- und Hirschfleisch. Dieses Wildbret wird im Laufe des kommenden Jagdjahres küchenfertig an die Gewinner geliefert. Während und nach der Veranstaltung sorgte das Team vom Restaurant „HOCHoben“ für eine perfekte Bewirtung. (Entgeltliche Einschaltung)

 

28.02.2023 18:00 - Update am: 15.06.2023 12:09
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Sportliche Höhepunkte beim zweiten Mallnitzer JägerbiathlonDer zweite Mallnitzer Jägerbiathlon forderte von den Teilnehmern sportliche Höchstleistungen. Auch Spaß und Unterhaltung kamen nicht zu kurz.

© H. Striednig